Zum Hauptinhalt springen
englishonlyWeb Accessibility

Web Accessibility: Designing for All Users

Was ist Web Accessibility?

Web-Zugänglichkeit bezieht sich auf die Praxis, Websites für Menschen mit allen Fähigkeiten und Behinderungen nutzbar zu machen. Wenn Websites richtig gestaltet, entwickelt und bearbeitet werden, haben alle Nutzer gleichberechtigten Zugang zu Informationen und Funktionalitäten.

Vorteile von Web Accessibility

Die Sicherstellung, dass Websites und Anwendungen zugänglich sind, hilft nicht nur Menschen mit Behinderungen, leichter im Internet zu surfen, sondern kommt auch Menschen ohne Behinderungen in vielerlei Hinsicht zugute. Dazu gehören unter anderem:

  • Increased usability- With websites built to be accessible, users are able to find what they need quickly and easily, regardless of their level of experience.
  • Reduzierte Kosten- Wenn Websites zugänglich gemacht werden, können Organisationen Geld sparen, das mit Schulungs- und Kundenbetreuungskosten verbunden ist.
  • Legal compliance- Making websites more accessible ensures organizations meet legal requirements, such as the Americans with Disabilities Act (ADA).
  • Verbesserte Suchmaschinenoptimierung- Websites, die zugänglich gemacht werden, zeigen sich eher in höheren Rankings bei Suchmaschinenergebnissen.

Web Accessibility Standards and Guidelines

Bei der Erstellung einer barrierefreien Website ist es wichtig, die Standards und Richtlinien zu verstehen, die mit der Herstellung einer konformen Website verbunden sind. Das World Wide Web Consortium (W3C) ist die wichtigste internationale Standardorganisation für das Internet und hat mehrere Web Content Accessibility Guidelines (WCAG) herausgegeben, die von den Entwicklern befolgt werden müssen.

Die jüngste Version der WCAG ist Version 2.1, die im Juni 2018 veröffentlicht wurde. Diese Version enthält 17 Richtlinien für die Konformität und 62 testbare Erfolgskriterien, die zur Bewertung von Websites in Bezug auf die Barrierefreiheit verwendet werden. Außerdem definiert sie drei Konformitätsstufen (A, AA und AAA), die den Grad der Barrierefreiheit einer Website anzeigen.

Tools für Web Accessibility

Neben dem Verständnis der Standards und Richtlinien für die Webzugänglichkeit gibt es mehrere Tools, die Entwickler verwenden können, um sicherzustellen, dass eine Website konform ist. Zu diesen Tools gehören automatische Testwerkzeuge, wie Lighthouse und WAVE, sowie manuelle Testwerkzeuge, wie die Keyboard Accessibility Toolbar und der NVDA-Bildschirmleser.

Mithilfe dieser Tools können Entwickler Websites schnell testen, um potenzielle Probleme mit der Barrierefreiheit zu erkennen und gegebenenfalls notwendige Änderungen vorzunehmen. Es ist jedoch wichtig, daran zu denken, dass automatisierte Tools oft falsch positive Ergebnisse liefern können, so dass manuelles Testen immer noch empfohlen wird.

Schlussfolgerung

Web-Zugänglichkeit ist wichtig, um sicherzustellen, dass alle Nutzer auf Websites und Anwendungen zugreifen und diese nutzen können. Durch das Verständnis der Standards und Richtlinien, die mit der Web-Zugänglichkeit verbunden sind, sowie durch die Verwendung von

.

A Brief History of Web Accessibility (Eine kurze Geschichte der Barrierefreiheit)

Das Konzept der Barrierefreiheit im Web entstand in den 1990er Jahren, als das World Wide Web noch in den Kinderschuhen steckte. Zu dieser Zeit wurde die Webentwicklung noch weitgehend von der Privatwirtschaft betrieben, und das Konzept der Schaffung einer benutzerfreundlichen Erfahrung war noch nicht ausgereift.Web Accessibilitye für Menschen mit Behinderungen wurde nicht richtig verstanden. Als sich das Web zu etablieren begann, wurde klar, dass es auch für Menschen mit Behinderungen eine Möglichkeit geben musste, Zugang zu Webseiten zu erhalten. Dies führte zur Gründung der Web Accessibility Initiative (WAI), einer Organisation, die sich dafür einsetzt, dass Menschen mit Behinderungen einen gleichberechtigten Zugang zum Web haben.

Als Ergebnis der von der WAI geleisteten Arbeit wurde 1999 die erste Version der Web Content Accessibility Guidelines (WCAG) veröffentlicht. Die WCAG waren die ersten Richtlinien, die dabei helfen sollten, das Web für alle Nutzer zugänglicher zu machen, unabhängig von ihren Behinderungen. Seitdem wurde die WCAG mehrmals aktualisiert und befindet sich nun in ihrer zweiten Iteration (WCAG 2.1). Die Richtlinien wurden weltweit übernommen und sind nun der Standard, den die meisten Unternehmen verwenden, um sicherzustellen, dass ihre Websites für alle Nutzer zugänglich sind.

Wie Barrierefreiheit die Nutzererfahrung beeinflusst

Bei der Gestaltung einer Website ist es wichtig, daran zu denken, dass Barrierefreiheit die Benutzererfahrung beeinflusst. Menschen mit Behinderungen oder Beeinträchtigungen haben möglicherweise Schwierigkeiten, eine Website zu navigieren oder den Inhalt zu verstehen, wenn die Website nicht mit Blick auf ihre Bedürfnisse gestaltet wurde. Wenn die Website beispielsweise keine Textalternativen für Bilder anbietet, können Menschen mit Sehbehinderungen den Inhalt möglicherweise nicht verstehen. Ähnlich verhält es sich, wenn die Website keine geschlossenen Kapseln für Videos bereitstellt, sodass Menschen, die taub oder schwerhörig sind, Schwierigkeiten beim Zugang zum Inhalt haben können.

Indem sie sich die Zeit nehmen, eine Website oder App zu erstellen, die für alle Nutzer zugänglich ist, können Designer sicherstellen, dass jeder die gleiche Möglichkeit hat, auf den Inhalt zuzugreifen und ihn zu verstehen. Dies kann zu einer stärkeren Nutzerbindung und sogar zu einem Wettbewerbsvorsprung gegenüber anderen Websites führen, die nicht barrierefrei gestaltet sind. Darüber hinaus können Unternehmen, die die WCAG-Standards einhalten, in einigen Ländern von staatlichen Anreizen profitieren.

Challenges Faced by Current Accessibility Standards

Trotz der Fortschritte, die dabei gemacht wurden, das Web zugänglicher zu machen, gibt es immer noch Herausforderungen, die eine wirklich einheitliche Web-Erfahrung verhindern. Eine der größten Herausforderungen ist die fehlende Konsistenz zwischen verschiedenen Browsern und Betriebssystemen. Microsoft Edge folgt zum Beispiel anderen Standards als Chrome oder Firefox, was zu Problemen führen kann, wenn Barrierefreiheitsfunktionen nicht plattformübergreifend funktionieren. Außerdem ändern sich die Technologien, die zur Erstellung von Websites verwendet werden, ständig, was es schwierig machen kann, mit den neuesten Standards für Barrierefreiheit Schritt zu halten.

Eine weitere Herausforderung für Designer besteht darin, sicherzustellen, dass ihre Websites für alle Fähigkeitsstufen zugänglich sind. Während die WCAG-Richtlinien eine Reihe von Standards vorgeben, ist es letztendlich Aufgabe des Designers, dafür zu sorgen, dass die Website mit Blick auf alle Nutzer gestaltet wird. Dies erfordert einen Blick über den Tellerrand hinaus, um sicherzustellen, dass der Inhalt zugänglich ist, und erfordert die Berücksichtigung der Art und Weise, wie die Nutzer die Inhalte nutzen.Web Accessibilitys mit unterschiedlichen Fähigkeiten mit der Seite interagieren werden. So ist es z. B. wichtig zu überlegen, wie Personen mit eingeschränkten motorischen Fähigkeiten die Seite nutzen können oder wie Personen mit Sehschwäche die Seite navigieren können.

Best Practices for Accessible Web Design

Bei der Gestaltung einer Website ist es wichtig, Best Practices für barrierefreies Design im Auge zu behalten. Dazu gehören die Verwendung von Schriftarten, die leicht zu lesen sind, die Bereitstellung von Alternativtext für Bilder, die korrekte Verwendung von Überschriften und die Schaffung aussagekräftiger Linknamen. Außerdem ist es wichtig, sicherzustellen, dass alle Inhalte ordnungsgemäß kodiert sind, damit assistive Technologien auf sie zugreifen können. So können z. B. ARIA-Attribute verwendet werden, um Abschnitte der Seite zu kennzeichnen, und eine korrekte Kodierung kann dazu beitragen, dass die Seite per Tastatur navigierbar ist.

Neben diesen technischen Best Practices ist es auch wichtig, kreativ darüber nachzudenken, wie man die Website für alle Nutzer zugänglich machen kann. Dazu könnte gehören, Audioversionen für Videoinhalte hinzuzufügen, eine App mit Sprachbefehlen zu erstellen oder sogar eine mobile Version der Website hinzuzufügen, um es Menschen mit eingeschränkter Mobilität zu erleichtern, auf die Inhalte zuzugreifen. Indem sie sich die Zeit nehmen, die Bedürfnisse unterschiedlicher Nutzer zu berücksichtigen, können Designer sicherstellen, dass ihre Websites für alle zugänglich sind.

Schlussfolgerung

Eine Website oder App so zu gestalten, dass sie für alle Nutzer zugänglich ist, ist nicht nur verantwortungsbewusst, sondern kann auch dazu beitragen, das Engagement der Nutzer zu steigern und einen Wettbewerbsvorteil zu bieten. Mit dem Aufkommen der digitalen Wirtschaft ist Web-Zugänglichkeit immer wichtiger geworden, und das Verständnis der besten Praktiken für die Gestaltung einer barrierefreien Website ist von entscheidender Bedeutung. Vom Verständnis der Geschichte der Barrierefreiheit im Web bis hin zur Umsetzung von Best Practices sollten sich Designer die Zeit nehmen, um sicherzustellen, dass ihre Websites für alle Nutzer zugänglich sind, unabhängig von ihren Behinderungen.

1. Stellen Sie sicher, dass alle Bilder einen Alt-Text haben, der den Inhalt beschreibt.
2. Bereitstellung von Alternativtext für Links und Buttons.
3. Erstellen von Tastaturkurzbefehlen für die Navigation.
4. Using heading tags (

,

usw.), um den Inhalt zu strukturieren.
5. Providing clear labels for form fields.
6. Fügen Sie Captions, Transkripte und Audiobeschreibungen für multimediale Inhalte hinzu.
7. Writing understandable and logical page titles.
8. Deskriptive HTML-Tags für verschiedene Arten von Inhalten verwenden.
9. Sicherstellen, dass Inhalte auch ohne Maus lesbar sind.
10. Achten Sie darauf, dass Text und Hintergrundfarben einen ausreichenden Kontrast aufweisen, um sichtbar zu sein.

To go fruther on the topic

Wenn Sie mehr über das Thema Web Accessibility: Design für alle Benutzer erfahren möchten, empfehlen wir Ihnen die folgende Literatur:

1. Web Accessibility: Understanding the New Rules of Inclusion (Web-Zugänglichkeit: Die neuen Regeln der Inklusion verstehen) (Ingram, 2019)
2. Inclusive Design Patterns: Coding Accessibility Into Web Design (Hogbin, 2016)
3. Accessibility for Everyone: Understanding the Section 508 Accessibility Requirements (Zugänglichkeit für alle: Verständnis der Anforderungen von Section 508) (Jang, 2013)
4. Web Accessibility: A Foundation for Research (Karan, 2019)
5. Designing for Accessibility (Green, 2018)
6. Design Accessible Web Sites (Garrett, 2011)
7. Accessible Web Design: Techniques, Standards, and Best Practices (Accessible Web Design: Techniques, Standards, and Best Practices) (Alsop, 2006)
8. Web Design For All: The Authoritative Guide to Accessibility (Johnson, 2018).
9. Accessible Web Design: Building Accessible Websites (De Graaff, 2016)
10. Webdesign mit HTML, CSS, JavaScript & jQuery (Duckett, 2019)

Das Design von Websites für alle Nutzer ist von entscheidender Bedeutung. Lernen Sie die besten Praktiken für die Barrierefreiheit im Web kennen und erfahren Sie, welche Tools Ihnen zur Verfügung stehen, damit alle Ihre Website nutzen können. Holen Sie sich Tipps und Tricks, um Ihre Website inklusiver zu gestalten.